Termine

Das "Net-Piloten" Projekt ist eine Initiative der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Deutschland. Es zielt darauf ab, Jugendliche und junge Erwachsene über verschiedene Gesundheitsthemen aufzuklären und sie dabei zu unterstützen, gesunde Verhaltensweisen im digitalen Raum zu entwickeln.

Das Seminar zielt darauf ab, professionellen Fachkräften Raum für die Reflexion ihrer Haltung gegenüber Eltern von exzessiv soziale Medien nutzenden  Kindern zu geben und ihnen praktische Ansätze zur Elternarbeit sowie zur Förderung der Medienerziehung anzubieten, einschließlich motivierender Gesprächsführung und dem Kennenlernen verschiedener Elterntypen.

Wir werfen einen genauen Blick auf die Faszination, die Instagram und TikTok auf Jugendliche ausüben. Verstehen, warum diese Plattformen so populär sind und welchen Einfluss sie auf die Jugendkultur haben. Gleichzeitig beleuchten wir die Herausforderungen, denen Fachkräfte in der Jugendarbeit gegenüberstehen, wenn sie Social Media in ihre Praxis integrieren. Durch Best Practice Beispiele werden konkrete Einblicke in eine erfolgreiche Anwendungen von Instagram und TikTok in der Jugendarbeit gegeben. Die Fachkräfte erfahren, wie sicher und verantwortungsbewusst mit den Plattformen umgegangen, Jugendliche unterstützt und ihre Kreativität gefördert werden können.

Ankerpunkte. Vielfalt an Online-Verhaltenssüchten – Vielfalt an Behandlungsansätzen

Der Fachverband Medienabhängigkeit e.V. veranstaltet am 4. und 5. Juni 2024 sein mittlerweile 13. Fachsymposium in Kiel an der schönen Kiellinie direkt an der Ostsee. Unter dem Titel: „Ankerpunkte. Vielfalt an Online-Verhaltenssüchten – Vielfalt an Behandlungsansätzen“ richtet der Fachverband in diesem Jahr seinen Fokus auf unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten im Bereich der Medienabhängigkeit und weiterer Online-Verhaltenssüchte.

‍

Das Seminar zielt darauf ab, professionellen Fachkräften Raum für die Reflexion ihrer Haltung gegenüber der exzessiven Nutzung von soziale Medien. Weiterhin gibt es einen Vortrag über Faszination von Medien- Algorhitmen von Tik Tok, Phänome that Girls, Sinnfluencerinnen und die gefährlichen "Anmache-Sprüche" von cybergroomern. Weiterhin geht es beim Tagessemianr darum, niedrigschwellig Beratiungsangebote zu machen, einschließlich motivierender Gesprächsführung und dem Kennenlernen verschiedener Elterntypen.

Das Seminar zielt darauf ab, Fachkräften Raum zur Reflexion ihrer Haltung gegenüber Eltern von Kindern, die exzessiv soziale Medien nutzen, zu geben und ihnen praktische Ansätze für die Elternarbeit und -beratung zu vermitteln, einschließlich Methoden der motivierenden Gesprächsführung und der Förderung von Elternengagement in der Medienerziehung.

Das Projekt smart kiddies für Schüler:innen im Setting Grundschule als ein Angebot des Vereins Mediensuchtprävention NRW e.V. gegen exzessive Mediennutzung, welches mittlerweile als bundesweite Präventionsprojekt angeboten werden kann. In 2020 entwickelte die Fachstelle update in Bonn dieses Projekt mit Unterstützung des Aktionsplans gegen Sucht NRW. Ziel des Projektes ist es, ein medienkompetentes Miteinander zu fördern. Anhand von Comicfiguren, einem Mädchen, einem Jungen und einem Hund, werden die teilnehmenden Grundschulkindern spielerisch bei Fragestellungen rund um das Thema Computer und Internet begleitet. Inhaltliche Schwerpunkte sind dabei die Auswirkungen und Risiken des Umgangs mit digitalen Medien.
Weitere Unterlagen werden nach der Schulung zur Verfügung gestellt. Infos dazu erhalten Sie bei mediensuchtpraevention@msp-nrw.de

Fortbildung für Lehrer:innen & Schulsozialarbeiter:innen zu Mediensucht: Reflektion der eigenen Haltung, kritischer Umgang mit digitalen Medien fördern.

TikTok, Instagram und viele andere soziale Medien sind für Jugendliche im Alltag nicht
mehr wegzudenken. Sie informieren sich, sie verabreden sich und nutzen sie funktional. Rund 100.000 deutsche Teenager zeigen laut einer Universitätsstudie eine Sucht nach
sozialen Medien. Symptome sind Schlafmangel, Realitätsflucht und Konflikte mit Eltern. Kriterien umfassen obsessives Denken über Online-Netzwerke, Entzugserscheinungen wie Gereiztheit und Unruhe ohne Handy.
In diesem Workshop wird gezeigt, wie z.B. in den Schulen das Selbstbewusstsein zu
stärken und Risikofaktoren aufzuzeigen sind, damit die User es kompetent nutzen

‍

Eine ganztägige Fortbildung für Lehrer:innen und Schulsozialarbeiter:innen fokussiert auf Mediensuchtprävention, vermittelt Kenntnisse zur Unterstützung von Schüler:innen im digitalen Medienumfeld.

Themen umfassen die Wirkung digitaler Medien auf das Gehirn, Warnsignale für Mediensucht und praxisnahe Tipps zur Medienregulierung.

Ziel ist es, Lehrkräfte zu befähigen, Schüler:innen einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu vermitteln und präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Fortbildung für Lehrer:innen & Schulsozialarbeiter:innen zu Mediensucht: Reflektion der eigenen Haltung, kritischer Umgang mit digitalen Medien fördern.

Im Alltag können wir uns mit einer Shoppingtour in der Fußgängerzone oder im virtuellen
Kaufhaus verwöhnen. Online-Kaufsucht ist hier die verschärfte pathologische Form. Der starke Drang, ständig Neues zu kaufen, dominiert ihr Denken und Handeln. Onlineshopping bietet ständige Verfügbarkeit, Anonymität und eine große Auswahl, was zu exzessivem Konsum führt. Betroffene verbringen Stunden damit, online einzukaufen, und erleben finanzielle Schwierigkeiten sowie Konflikte mit anderen.
Im Workshop wird einerseits beschrieben wie man Betroffenen helfen, sowie miteinander
diskutiert, wie man junge Menschen davor schützen kann.

‍

‍