Aktuelles

Zu sehen sind die Hände von nebeneinander stehenden Menschen, die Smartphones halten.

Aktuelles

29.03.2025, Artikel im Kölner Stadtanzeiger

Mediensucht-Fachtagung „Wir brauchen ein Schulfach Medienkompetenz“ im Kölner Stadtanzeiger

Fachtag Kita Online-digitales mit Mehrwert 08.09.2025

Die Fachtagung „Medienpädagogik und Mediensuchtprävention in der Elementarpädagogik“
im Sept 2025 richtet sich an Erzieher*innen der Kita, OGS Betreuerinnen und Fachkräfte der Jugendhilfe (Kinder bis zum 10ten Lebensjahr).
Ziel ist die Wissensvermittlung zur Mediennutzung und -suchtprävention in der frühen Kindheit, praktische Workshops zur Förderung von Medienkompetenz sowie die Vernetzung der Teilnehmenden. Keynotes, Vorträge und Workshops bieten Einblicke in aktuelle Projekte und praxisnahe Lösungen für den Kita-Alltag. Mediensuchtprävention  

Anmeldung unter info@msp-nrw.de

Hier ausführliches Programm  

Stimmen zu Mediensuchtprävention NRW e.V.

Bei Instagram haben wir Stimmen gesammelt, die unserem Verein gute Ideen mitgeben oder Fragen für unsere Arbeit stellen.
Folgen Sie uns bei Instagram!

Wenn Sie Lust haben, auch bei unserem Account mitzuwirken, freuen wir uns, wenn Sie ein Statement und Ihr Foto bzgl. Mediensucht bzw. deren Präventionsansätze an mediensuchtpraevention@msp-nrw.de .

Hier ein Beispiel unserer Botschafterin Okka Gundel, Journalistin:

Ich engagiere mich für die Mediensuchtprävention NRW, weil ich als Mutter von 3 Kindern jeden einzelnen Tag die Macht und Ohnmacht von digitalen Medien und sozialen Netzwerken durchlebe. Ein Spannungsfeld, das viel Sprengstoff birgt und aktuell die vielleicht größte Herausforderung von uns Eltern ist. Immer wieder in die Konfrontation zu gehen und nicht ‚aufzugeben‘, ist für mich eine hohe Form von Wertschätzung. Es ist wichtig, im Dialog mit den Kindern zu bleiben.
Instagram und TikTok als Zugang zur Pornografie, wie kann ich meine Kinder schützen?

Eltern sind oft ziemlich am Limit, wenn es um das Thema Handy und Co. geht. Mit der Unterstützung  der BKK die Bergische Krankenkasse bot MSP NRW e.V. am 14.05.2024 einen Informationsabend "Instagram und TikTok als Zugang zur Pornografie, wie kann ich meine Kinder schützen?" mit nahezu 300 Eltern an.

Highlight war auch die Teilnahme von Alexander Freise, einem ehemaligen Betroffenen von Onlinepornosucht.

Hier finden Sie das Video in voller Länge.

Weitere interessante Events der Bergischen Krankenkasse findet ihr auch unter www.bergische-krankenkasse.de/aktuelles/termine

Aktuelles zu Mediensuchtprävention- PR

13.10.2024, Artikel im Kölner Stadtanzeiger

Beitrag im WDR Lokalzeit

MSP NRW e.V. bei Anhörung im Landtag NRW

Beratung zum Thema Landesstelle für Suchtprävention

mit Vertreter:innen der Landesanstalt für Medien (LfM), der Gesellschaft für Medienpädagogik (GMK), der Bitkom und der KjP der RWTH Klinik in Aachen durften wir einer Anhörung "digital voll gesund"  im Landtag NRW am 21.11.2024 mitsprechen. Diese Anfrage wurde von Mitgliedern der SPD im Gesundheitsausschuss initiiert, da das Medienpädagogik schon oft diskutiert wird, jedoch das Thema Mediensucht wenig Raum in der Gesellschaft hat. Vielen Dank an Ina Blumenthal, Rodion Bakum und Jochen Ott für diese Initiative!

Hier ein Ausschnitt, bei dem Tanja Schmitz-Remberg und Andreas Pauly zu Wort kamen:

Elternabend Grundschule
Unter der Kampagne smart kiddies fanden zwei digitale Elternabende im Februar und April 2024 mit 120 Menschen statt. Die Eltern sollen sich für die Mediennutzung ihrer Kinder interessieren eine Offenheit mitbringen und Grenzen setzen.

Interessante Links sind:

  • schau hin Info
  • handysektor.de
  • internet ABC
  • ins-Netz-gehen.info
  • Juki
  • Fragfinn.de
  • klicksafe.de
  • spieleratgeber-nrw.de
  • medien kindersicher

Spenden gerne an andreas.pauly.koeln@gmail.com!

Crowdfunding bei VOBA Köln-Bonn
https://www.viele-schaffen-mehr.de/projekte/mediensucht

Unterstützt den Verein beim Aufbau von mehr Präventionsmaßnahmen!

Das Geld wird gezielt für die Durchführung und Erweiterung von Präventionsangeboten verwendet. Es ermöglicht der Organisation von Kursen für Familien und Jugendliche, um sie im Umgang mit digitalen Medien zu schulen und vor den Risiken einer exzessiven Nutzung zu schützen. Ein Teil des Geldes fließt in den Aufbau nachhaltiger Strukturen, die es ermöglichen, auch in den Ferienkursen anzubieten. Darüber hinaus wird es für Lehrerfortbildungen an Schulen genutzt, bei denen die Kosten nicht durch den Förderverein gedeckt werden können. Diese Fortbildungen helfen Lehrkräften, ihre Medienkompetenz zu stärken und sie auf die Herausforderungen des digitalen Zeitalters vorzubereiten, um auch Schülerinnen und Schüler effektiv unterstützen zu können. So wird das Projekt langfristig tragfähig und kann seine Ziele einer breiten Zielgruppe zugänglich machen.

forest App

Die Forest App ist eine Produktivitäts-App, die Nutzer motiviert, konzentriert zu bleiben, indem sie virtuelle Bäume pflanzen, die nur wachsen, wenn sie ihr Smartphone nicht benutzen.

Aktion Handyfasten

Eine Challenge für die Fastenzeit- Digital Detox

Die Fastenzeit bis Ostern (05.03.-19.04.2025) bietet eine wunderbare Gelegenheit, bewusste Pausen einzulegen und die eigene Mediennutzung zu hinterfragen. Wie wäre es, sich selbst herauszufordern und neue Routinen zu entwickeln?

Mach mit beim Handyfasten! -
Fühlst du uns Zeit gestresst durch Ihr Smartphone? Nutze die Fastenzeit für digitale Detox ! -

Herausforderung-Ideen:
1 Stunde pro Tag offline – Genieße den Moment!
Wochenende ohne Internet - Finde Alternativen!
Handyfreie Mahlzeiten - Mehr echte Gespräche!

Lass Ihr Handy mal und erlebe, gut es tut! -

Bist du lease? Markiere deine Freunde! - Handyfasten -DigitalDetox - OfflineChallenge

Mediensuchtprävention NRW e.V. bei Insta

Jetzt können die User:innen auch unseren aktuellen Projekten und Einsätzen bei instagram folgen:

Weitere Infos, schau doch selber unter

Wir haben die 1.300 Follower*innen Grenze erreicht! Meldet euch gern mit Stimmen zu MSP oder wir bewerben auch gerne auch mediensuchtpräventiven Veranstaltungen!

Barcamp Schöne neue Welt

Medienkonsum: Experten fordern mehr Aufklärung

Digitale Medien haben ein enormes Suchtpotenzial – besonders bei Jugendlichen. Wie eine aktuelle DAK-Studie zeigt, verbringen Zehn- bis 17-Jährige durchschnittlich vier Stunden täglich mit Online-Spielen und sozialen Medien. Ein Viertel zeigt bereits riskantes oder krankhaftes Nutzungsverhalten.

Beim Barcamp „Schöne neue Welt – was braucht es für eine gute Mediensuchtprävention?“ diskutierten Schüler, Lehrkräfte, Sozialpädagogen und Eltern über Lösungen. Ein zentrales Ergebnis: Medienkompetenz sollte als Schulfach eingeführt werden. Zudem wurde ein gesetzlich geregeltes Handyverbot an Schulen sowie eine Altersbeschränkung für bestimmte Apps gefordert.

„Wir müssen Kinder und Jugendliche einbinden, statt nur zu verbieten“, betonte Andreas Pauly, Vorsitzender des Vereins Mediensuchtprävention NRW e.V. Auch Eltern bräuchten mehr Unterstützung, um ihre Kinder vor exzessivem Medienkonsum zu schützen.

Marie (13) setzt auf Eigenverantwortung: „Unsere Eltern begrenzen unsere Social-Media-Nutzung – und ich merke, dass es mir guttut.“ Sie überzeugt sogar Freunde, mehr Zeit offline zu verbringen.

Digitaler Elternabend "Netpower Mädchen stark im Netz"
Hier das Dokument zum Download

Mediensuchtprävention NRW e.V. und der Suchthilfeverbund Duisburg bieten am 07.05.2025 für alle interessierten Eltern und Bezugspersonen von Mädchen einen digitalen Elternabend an.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO verwies erst kürzlich auf Studien, dass ca. 11,4% aller Mädchen eine gesundheitsgefährdende Nutzung von Social Media aufweisen und Prävention zwingend notwendig ist.

Wir laden Euch herzlichst ein kostenfrei teilzunehmen und Eltern und Kolleg*innen Eurer Netzwerke ebenfalls einzuladen.