Termine

Fortbildung für Lehrer:innen & Schulsozialarbeiter:innen zu Mediensucht: Reflektion der eigenen Haltung, kritischer Umgang mit digitalen Medien fördern.

Online-Pornografie ist für viele Jugendliche zugänglich, jedoch sind die realen
Beziehungen und Erfahrungen oft anders als dort dargestellt. Jugendliche
experimentieren in der Pubertät normalerweise mit ihrer Sexualität und suchen nach
Vorbildern. Sie können dabei auf pornografische Inhalte stoßen, was zu ungewollten
Konfrontationen führt.
Ein beträchtlicher Anteil von Jugendlichen in Deutschland stößt ungewollt auf
pornografische Inhalte. Die Anerkennung von Pornografie-Nutzungsstörungen als
Störungsbild ermöglicht eine bessere Diagnose und Therapie.

‍

‍

Fortbildung für Lehrer:innen & Schulsozialarbeiter:innen zu Mediensucht: Reflektion der eigenen Haltung, kritischer Umgang mit digitalen Medien fördern.

Gamingsucht Heute spielen Jungen im Alter von 14 Jahren zu 85 % regelmäßig Videospiele, ob Fortnite, Fifa oder Call of Duty. Mittlerweile ist Online-Gaming-Sucht als Krankheit anerkannt, doch die Übergänge sind fließend. Viele Jugendliche kriegen es gut hin, manche nicht. Der intensive Drang, ständig zu spielen, beherrscht ihr Denken und Handeln. Online- Gaming bietet rund um die Uhr Zugänglichkeit, Anonymität und eine Vielzahl von Optionen, was zu übermäßigem Spielverhalten führt.
In diesem Workshop wir bearbeitet, wie man den Jugendlichen den maßvollen Umgang
empfiehlt, auf die Alterseinstufungen der Games achten soll und die Gamer es lernen,
ihre Welt medienkompetent gestalten.‍

‍

Fortbildung für Lehrer:innen & Schulsozialarbeiter:innen zu Mediensucht: Reflektion der eigenen Haltung, kritischer Umgang mit digitalen Medien fördern.

Onlineglückspielsucht Der Workshop zur Prävention von Onlineglücksspielsucht fokussiert sich auf die steigenden Nutzungszahlen, die teils mit hohen Geldverlusten einhergehen. Er bietet Therapieansätze, um Betroffenen zu helfen. Präventionsansätze beinhalten Aufklärung über Risiken, Förderung von Medienkompetenz und den Ausbau von Unterstützungsangeboten.
‍

‍